In Sieben Linden gehen ca. 100 Menschen über eine PCEngnies APU2 (https://pcengines.ch/ sind das Techniker oder Marketing-Fritzen? GEILE Homepage und geile Produkte) ins Netz. Darauf läuft als Firewall/Router pfSense.
Dabei hängen dahinter einmal an eine 100Mbs Telekom DSL-Sache und ein 10Mbs Richtung Vertrag (Fallback).
Die Telekom 100Mbs kommen bei einer Fritzbox 7490 an (die dann Analog und ISDN Voip abzweigt) und gehen von dort in die pfSense. Die pfSense macht dabei eine gleichmäßige Verteilung auf die gerade aktiven Nutzer*.
Seit einigen Wochen bricht der Ping zwischen pfSense und Fritzbox ab und zu und vor allem Abends drastisch ein, geht von ~ 0.4ms auf 120ms hoch. Diese Latenz führt dann zu insgesamt langsamerem Internet-Gebrauch (und der Verteilungsalgorithmus hat mehr zu tun weil Pakete in den Queues altern etc pp). Außerdem springt die pfSense irgendwann auf den Richtfunk um, weil ihr die Fritzbox zu doof ist (das hab ich so eingestellt).
Meien Vermutung ist, dass die Fritzbox nicht hinterherkommt (irgendwo mal aufgeschnappt, dass die nur 4000 flows verfolgen kann, aber who knows - ist ja proprietär). Vielleicht würde sie es wenn man sie als reines DSL-Modem (und nicht Router und Wandler) nutzen würde, dann müssten wir aber die Analog und ISDN-Telefone anders versorgen.
Welche Hardware nutzt ihr , und wie? Habt ihr Erfahrung mit in die Knie gehenden Fritzboxen? Oder mit reinen DSL-Modems von anderen Herstellern?